Von 2002 bis 2022 gab es in Bielefeld keine Baumschutzsatzung. Jeder Grundstückseigentümer konnte fast jeden Baum fällen lassen. Um den Schutz der Bielefelder Bäme zu verbessern, hat der BUND Bielefeld 2012 diese Website aufgebaut.
Hier können Sie selber etwas tun, um die schönsten Bäume Ihrer Heimat zu schützen: Fotografieren Sie Ihre Lieblingsbäume und schicken Sie uns die Bilder. „Ihre“ Bäume werden hier erscheinen. Dadurch wird sichtbar, wie wertvoll und wichtig jeder dieser Bäume für viele Menschen ist. Das beeindruckt auch die Eigentümer der Bäume.
21. August 2009
Ort: Lage-Heiden (Kreis Lippe), an der Dorfkirche (Google Maps)
Baumart: Sommer-Linde, ca. 500 Jahre alt
Zeit: April 2009
Foto: Teutoblicke
Diese Linde war eine Station auf der „Zeitreise“ der Gruppe Denk mal Baum zu acht ehrwürdigen Eichen und Linden in den Kreisen Lippe und Höxter am 26. April 2009.
21. August 2009
Ort: Lage-Heiden (Kreis Lippe), an der Dorfkirche (Google Maps)
Baumart: Linde
Zeit: April 2009
Foto: Teutoblicke
7. Juli 2009
Ort: Hof Papenhausen zwischen Lemgo und Schötmar (Kreis Lippe) (Google Maps)
Baumart: Eiche, ca. 600 Jahre alt, geschütztes Naturdenkmal
Zeit: April 2009
Fotos: Teutoblicke Jens J. Korff
Diese Eiche, vielleicht die schönste des Kreises Lippe, war eine Station auf der „Zeitreise“ der Gruppe Denk mal Baum zu acht ehrwürdigen Eichen und Linden in den Kreisen Lippe und Höxter am 26. April 2009.
7. Juli 2009
Ort: Bexten bei Bad Salzuflen-Knetterheide (Kreis Lippe) (Google Maps)
Baumart: Sommer-Linde (als Tanzlinde gestaltet); geschütztes Naturdenkmal
Zeit: April 2009
Fotos: Jens J. Korff
Diese Tanzlinde war eine Station auf der „Zeitreise“ der Gruppe Denk mal Baum zu acht ehrwürdigen Eichen und Linden in den Kreisen Lippe und Höxter am 26. April 2009.
28. Mai 2009
Ort: Heinrich-Koch-Str. Ecke Am Kamphof (Park zw. Nordstr. und OWD)
Baumart: Rosskastanie (1.v.li. morgens, 2.v.li. abends, re. nachts)
Fotos: anonym; Jens J. Korff
Zeit: Frühjahr 2009; August 2007; März 2010
Die Rosskastanie gehört zu einem alten Kotten. Unmittelbar hinter dem Kotten verläuft die Auffahrt Ernst-Rein-Straße zum Ostwestfalendamm. Ein Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert: Damals waren hier nur Bauernhöfe, Äcker, Wiesen und Weiden.