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Stieleiche bei Dalbke

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Ort: Dalbke, Wald Nähe Markengrund/Schopketalweg
Baumart: Stiel-Eiche, geschütztes Naturdenkmal
Foto: Sascha Sackewitz
Zeit: Mai 2009

 

Dieser Eintrag wurde geschrieben am Donnerstag, 28. Mai 2009 um 11:54 Uhr. Der Eintrag fällt unter die Kategorie Sennestadt.

3 Antworten zu “Stieleiche bei Dalbke”

  1. Sascha Sackewitz sagt:
    Donnerstag, 25. März 2010 um 21:08 Uhr

    Die „Dicke alte Sennestädterin“ wird sie genannt, die alte Stieleiche bei Dalbke. So steht es jedenfalls in einem Logbuch eines „Cache“ (Versteck/Schatz) in der Nähe dieses Baumes, das für das bekannte, weltweit gespielte „Geocaching“ angelegt wurde.
    Dieses Prachtexemplar habe ich durch Zufall einmal auf einer meiner kleinen „Fahrrad-Ausflüge“ im Dalbker Wald entdeckt, da meine Großeltern in nicht allzu weiter Entfernung, am Dissenkamp, einen Schrebergarten haben.
    In der Nähe befindet sich übrigens der Festplatz/Parkplatz der Dalbker Schützenvereinigung auf dem auch einige andere Veranstaltungen über das Jahr stattfinden.

    Leider gleicht das dortige Umfeld schon lange Zeit einer regelrechten Mülldeponie – nur mit dem gravierenden Unterschied, das dort der Abfall kreuz und quer verteilt herumliegt und nicht in Haufen ordentlich zusammengetragen wie bei einer Deponie üblich.
    Auch scheinen alte Bäume im allgemeinen leider immer nur dann ein großer Anziehungpunkt zu sein, wenn es etwas zu feiern gibt; vor allem beim „Tanz in den Mai“/Maifeiertag und an Christi Himmelfahrt, dem sogenannten Vatertag – dementsprechend sieht dann danach auch das Umfeld des Baumes aus: fürchterlich!
    Deshalb habe ich vor allem im letzten Jahr sehr viel Müll zusammengesammelt und zusammengeharkt und ordentlich entsorgt, damit es wieder etwas ansehnlicher aussah.

    Für diesen Baum wollte ich zuallererst eine Baumpatenschaft übernehmen, was aber leider nicht möglich war bzw. ist, da schon eingetragene Naturdenkmäler von Baumpatenschaften ausgeschlossen sind, da sich schon die Stadt Bielefeld um alle Angelegenheiten diesbezüglich kümmert.
    Trotzalledem werde ich mich bemühen auch weiterhin ein wachsames Auge auf ihn zu haben!

  2. Ein ehemaliger Dalbker sagt:
    Freitag, 17. September 2010 um 21:31 Uhr

    „Die Dicke Alte“ ist mein Lieblingsbaum geworeden. Ich bin schon oft alleine dort gewesen und habe die Stille gesucht um mit Gott zu reden. Später war ich auch öfters mit meinen Kindern dei der „Dicken“ und habe Gott für seine Schöpfung gedankt.

  3. Sascha Sackewitz sagt:
    Dienstag, 27. Dezember 2011 um 0:52 Uhr

    Wie ich vor kurzem erfahren habe, handelt es sich bei diesem alten prachtvollen Baum um die „Brackemann-Hofeiche“, da sich früher an dieser Stelle die alte Hofstelle Brackemann befand.

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